Auf geht es

 

 

Man wird nicht jünger, diesmal fliegen wir zur Abwechslung direkt und sparen uns das Umsteigen in Atlanta. Mit Condor geht es in der Premium Economy nach Las Vegas.

 

 

Ein lustiger kleiner Film lenkt die Aufmerksamkeit der Passagiere auf die Sicherheitserklärungen vor Beginn des Starts.

Im Vergleich zu DELTA war das Essen an Bord schmackhaft. Es ist eine ganz neue Erfahrung, dass Essen im Flieger sogar schmecken kann. 

Die Sitze in der Premium Class haben uns dagegen weniger gefallen. Zwar können wir die Füße bequem ausstrecken, doch die Sitze sind relativ schmal und die Sitzfläche kurz. Der Service war freundlich und befriedigend. Getränke werden nur zum Essen serviert, bei Bedarf kann sich der Passagier in der Bordküche bedienen. Ich persönlich finde das unhöflich. Man muss sich mal vorstellen, jeder rennt durch den Flieger zur Bordküche und stillt seinen Durst. Ganz anders haben wir den Service auf dem Rückflug erleben können. Oft wurden Getränke gereicht, so muss es sein um sich wohl zu fühlen. Trotzdem sind wir mit dem Flug zufrieden und freuen uns auf die kommenden Tage.

Bis auf wenige Ausnahmen fliegen wir über dichte Wolken, wenn wir mal was sehen sind wir begeistert.

Über Kanada öffnet sich die Wolkendecke und der Blick auf die Eisfelder ist faszinierend.

Kurz vor dem Landeanflug heißt uns Nevada mit wunderschönen Aussichten willkommen.

Blick auf das Valley of Fire
Blick auf das Valley of Fire
Blick auf den Lake Mead
Blick auf den Lake Mead

Wir landen und sind relativ entspannt, die Einreise mit allen notwendigen Formalitäten dauert nicht mal 10 Minuten. Auch bei Alamo stehen ausreichend Autos zur Auswahl. Wir entscheiden uns für einen Ford Explorer, der 9000 Meilen auf den Reifen hat. 

Bis jetzt ist alles nach unseren Vorstellungen gelaufen, der Urlaub kann beginnen.